Medizinprodukte werden je nach Risiko für Patienten und Anwender in Klassen eingeteilt. Dieser risikobasierte Ansatz, der von Aufsichtsbehörden wie der US-amerikanischen FDA und in der EU verwendet wird, umfasst typischerweise drei oder vier Stufen (z. B. Klasse I, IIa, IIb, III). Geräte mit geringem Risiko wie Zungenspatel gehören zur Klasse I, während lebenserhaltende Geräte mit hohem Risiko wie Herzschrittmacher zur Klasse III gehören.
