A differentiable manifold is a topologischer Raum that is locally similar to Euclidean space, allowing calculus to be applied. Each point has a neighborhood that is homeomorphic to an open subset of [Latex]\mathbb{R}^n[/latex]. These local coordinate systems, called charts, are related by smooth transition functions, forming an atlas that defines the manifold’s differentiable structure.
Differenzierbare Mannigfaltigkeiten (geom)
- Bernhard Riemann

A differentiable manifold is the central object of study in differential geometry. The concept formalizes the idea of a “curved space” of any dimension. While globally a manifold can be complex (like a sphere or a torus), locally, around any point, it looks like a flat piece of Euclidean space. This local “flatness” is key, as it allows us to use the tools of multivariable calculus.
The formal definition involves a set of points M, a topology on M, and an atlas. An atlas is a collection of charts, where each chart is a pair (U, φ), with U being an open subset of M and φ being a homeomorphism from U to an open subset of [latex]\mathbb{R}^n[/latex]. For any two overlapping charts, (U, φ) and (V, ψ), the transition map [latex]\psi \circ \phi^{-1}[/latex] from [latex]\phi(U \cap V)[/latex] to [latex]\psi(U \cap V)[/latex] must be a diffeomorphism (infinitely differentiable with a differentiable inverse). This compatibility condition ensures that calculus performed in one coordinate system is consistent with calculus performed in another.
Diese Struktur ermöglicht die Definition von Tangentialräumen, Vektorfeldern und Differentialformen auf der Mannigfaltigkeit, unabhängig von einem bestimmten Koordinatensystem. Sie bietet einen Rahmen für das intrinsische Studium der Geometrie, ohne dass der Raum in einen höherdimensionalen Umgebungsraum eingebettet werden muss.
Typ
Unterbrechung
Verwendung
Vorläufersubstanzen
- Euklidische Geometrie
- Nichteuklidische Geometrien (Lobachevsky, Bolyai)
- Theorie der Oberflächen von Carl Friedrich Gauß
- Koordinatensysteme von René Descartes
- Frühe Konzepte der Topologie
Anwendungen
- Allgemeine Relativitätstheorie (Raumzeit wird als 4D-Lorentz-Mannigfaltigkeit modelliert)
- Robotik (Konfigurationsräume von Robotern sind Mannigfaltigkeiten)
- Computergrafik (Darstellung komplexer Oberflächen)
- Stringtheorie
- klassische Mechanik (Phasenraum ist eine symplektische Mannigfaltigkeit)
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Historischer Kontext
Differenzierbare Mannigfaltigkeiten (geom)
(wenn das Datum nicht bekannt oder nicht relevant ist, z. B. "Strömungsmechanik", wird eine gerundete Schätzung des bemerkenswerten Erscheinens angegeben)
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