In einer Zeit, in der die Erwartungen der Verbraucher in die Höhe schießen, zeigen Studien, dass Unternehmen, die sich in Benutzererfahrung can generate up to 60% higher profits than their competitors (Forrester Research) – transitioning from a Minimum Viable Product (MVP) to a Minimum Awesome Product (MAP) has become a strategic imperative for some innovation-driven organizations. This shift centers not just on functionality, but on user delight and engagement. The MVP philosophy has served as a critical foundation for agile product development, focusing on releasing products that are just viable.
Die wichtigsten Erkenntnisse

- MVP aims for functionality; MAP aims for user delight.
- Auslöser für den Übergang sind unter anderem das Feedback der Nutzer und die Anforderungen des Marktes.
- Verlagerung des Schwerpunkts von der bloßen Rentabilität auf ein außergewöhnliches Benutzererlebnis.
- Der Aufbau von MAP erfordert eine iterative Entwicklung und Erkenntnisse über die Nutzer.
- Erfolgreiche MAP-Beispiele zeigen deutliche Verbesserungen bei der Nutzerbindung.
- Ein zu frühes Anstreben des MAP kann zu einer Überlastung der Ressourcen führen.
Definition des Minimalen Lebensfähigen Produkts, seines Zwecks und seiner Grundprinzipien
A quick recap on Minimum Viable Product (MVP): Es handelt sich um ein Produkt, das die wichtigsten Merkmale aufweist, die notwendig sind, um frühe Anwender zufrieden zu stellen und Feedback für die zukünftige Entwicklung zu sammeln. Es ist ein Konzept, das in erster Linie auf Lean-Startup-Methoden zurückgeht, bei denen Geschwindigkeit und Effizienz bei der Validierung von Produkthypothesen im Vordergrund stehen. Das Hauptziel eines MVP besteht darin, ein Produkt zu entwickeln, das es den Teams ermöglicht, mit minimalem Ressourcen- und Zeitaufwand die Vorlieben der Kunden kennenzulernen. Dies ermöglicht schnelle Iterationen auf der Grundlage echter Benutzereingaben anstelle von spekulativen Annahmen.

Die zentrale Idee ist, nur die Funktionen einzuführen, die das wesentliche Problem für die Nutzer lösen. Funktionen, die nicht zu diesem Ziel beitragen Validierung werden weggelassen, um die Entwicklung zu straffen. Dieser Schwerpunkt zielt darauf ab, in möglichst kurzer Zeit ein funktionierendes Produkt zu erstellen, das dann auf der Grundlage von Beobachtungen und Nutzerfeedback getestet und verbessert werden kann.
Alle Einzelheiten zu MVP finden Sie unter:
Bewährte Metriken belegen die Effizienz von MVPs: Laut dem 2020 State of Agile Report nannten 62% der Befragten die schnellere Bereitstellung von Kundennutzen durch das Team als direkten Vorteil des Einsatzes von MVP-Strategien. Darüber hinaus nutzten Unternehmen wie Dropbox MVPs effektiv, als sie eine einfache Landing Page starteten, um das Interesse zu testen, bevor sie ihre vollständige Anwendung entwickelten, was zu über 70.000 Anmeldungen führte, bevor mit der Programmierung begonnen wurde.
Es gibt eine klare Unterscheidung zwischen Funktionen, die als "nice-to-haves" angesehen werden, und solchen, die für die Funktionalität unbedingt erforderlich sind. Die letztere Kategorie sollte während der MVP-Entwicklung priorisiert werden. Teams sollten Priorisierungsframeworks wie MoSCoW (Must have, Should have, Could have, and Won't have) verwenden, um diese wesentlichen Elemente effektiv zu identifizieren. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die Ressourcen für Funktionen verwendet werden, die die Kernannahmen des Produkts bestätigen.
Tipp: Wenn Sie ein MVP entwerfen, sollten Sie frühzeitig Feedbackschleifen einrichten, um schnellere Iterationen zu ermöglichen. Der Austausch mit Ihren Nutzern kann Erkenntnisse zutage fördern, die Ihren Produktentwicklungszyklus beschleunigen.
Minimum Awesome Product: Merkmale und Unterschiede zum MVP

Das Minimum Awesome Product (MAP) ist ein Produkt mit einem über die Grundfunktionalität hinausgehenden Mehrwert, das nicht nur die Bedürfnisse der Benutzer erfüllt, sondern auch Freude bereitet und einschalten. sie. Zu den Merkmalen eines MAP gehört eine hervorragende Benutzererfahrung (UX), innovative Funktionen und emotionales Engagement.
Im Gegensatz zum MVP, das auf das zur Validierung einer Markthypothese erforderliche Minimum abzielt, konzentriert sich MAP auf die Bereitstellung eines überzeugenden Produkts, das positive Reaktionen der Benutzer hervorruft. Dies beinhaltet oft eine Kombination aus ästhetischem Design, nahtloser Benutzerfreundlichkeit und der Erfüllung von Benutzererwartungen, während gleichzeitig Markentreue aufgebaut wird.
Um die Verlagerung des Schwerpunkts von MVP zu MAP zu veranschaulichen, betrachten wir zwei unterschiedliche Sektoren: Softwareanwendungen und Unterhaltungselektronik:
- In der Softwarebranche ist Dropbox ein Beispiel für einen MAP. Das Unternehmen hat sich von einem einfachen Dateispeicher zu einem Anbieter von Tools für die Zusammenarbeit entwickelt, die das Engagement und die Produktivität der Nutzer verbessern.
- In der Unterhaltungselektronik verdeutlicht Apples Übergang von einfachen Smartphones zu iPhones, die schlankes Design, benutzerfreundliche Schnittstellen und ein breites App-Ökosystem vereinen, dieses Prinzip.
Gründe und Auslöser für die Umstellung von MVP auf MAP

Die Umstellung von MVP auf MAP wird oft durch das Feedback des Marktes vorangetriebenDies zeigt, dass ein großer Bedarf an Produkten besteht, die nicht nur die grundlegenden Anforderungen erfüllen, sondern auch die Erwartungen der Nutzer übertreffen. Wenn Unternehmen MVPs auf den Markt bringen, sammeln sie häufig Kundeneinblicke, die Defizite in der Benutzerzufriedenheit aufzeigen können. So hat eine Studie der Nielsen Norman Group ergeben, dass 70% der neuen Produkte aufgrund einer schlechten Benutzererfahrung scheitern.
Der Wettbewerb auf den Märkten ist ein weiterer wichtiger Auslöser für diesen Übergang. Unternehmen, die sich von ihren Konkurrenten abheben wollen, müssen sich auf Alleinstellungsmerkmale konzentrieren, die bei den Verbrauchern auf große Resonanz stoßen. In Sektoren wie Technologie und Unterhaltungselektronik, in denen die Erwartungen von Natur aus hoch sind, reicht es möglicherweise nicht aus, einfach nur ein brauchbares Produkt anzubieten. Ein Beispiel, Apfel geht konsequent über MVPs hinaus und produziert MAPs, die hohe Funktionalität mit ästhetischem Wert verbinden und so eine unvergleichliche Benutzerbindung schaffen.
Tipp: Einbeziehung der Nutzer durch Beta-Testphasen. Bitten Sie um Feedback zu zusätzlichen Funktionen, die die Benutzererfahrung vor einer breiteren Markteinführung verbessern könnten. Diese Praxis kann ein Standard-MVP in ein MAP verwandeln, indem man sich auf das konzentriert, was die Benutzer wirklich wünschen.
Aspekt | MVP | MAP |
---|---|---|
Benutzerzufriedenheit | Grundlegende Funktionen | Außergewöhnliche Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik |
Marktdifferenzierung | Einfache Merkmale | Einzigartige Angebote mit erhöhter Nutzerbindung |
Verbrauchererwartungen | Erfüllung des Minimums | Übertreffen der Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer |
Rückkopplungsschleife | Weniger häufige Anpassungen | Kontinuierliche Verbesserung auf der Grundlage von Nutzererkenntnissen |
Tipp bis: Auch hier sollten Sie regelmäßig Nutzerfeedback-Sitzungen einplanen, um sicherzustellen, dass sich das Produkt entsprechend den Erwartungen der Nutzer weiterentwickelt, und um eine starke Verbindung zwischen der Marke und ihrem Publikum zu fördern.
Die Anpassungen des Entwicklungsprozesses, die für die Erstellung eines MAP im Vergleich zu einem MVP erforderlich sind

Der Übergang von einem Minimum Viable Product (MVP) zu einem Minimum Awesome Product (MAP) erfordert erhebliche Anpassungen im Entwicklungsprozess:
- nur fortgeschrittenes Prototyping:while MVP typically relies on basic prototypes—often low-fidelity wireframes or mock-ups—developing a MAP requires high-fidelity prototypes that simulate real-world usage. High-fidelity prototypes can lead to reduced ambiguities regarding user expectations, ultimately enhancing the...
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