Die Riemannsche Geometrie ist der Zweig der Differentialgeometrie, der sich mit Riemannschen Mannigfaltigkeiten befasst – glatten Mannigfaltigkeiten mit einer Riemannschen Metrik. Diese Metrik ist eine Sammlung von inneren Produkten auf den Tangentialräumen, die von Punkt zu Punkt gleichmäßig variieren. Sie ermöglicht die Definition lokaler geometrischer Begriffe wie Winkel, Kurvenlänge, Oberfläche und Volumen, was zu einem verallgemeinerten Krümmungsbegriff führt.
Riemannsche Geometrie
- Bernhard Riemann

Riemannian geometry, introduced in Bernhard Riemann’s 1854 lecture “On the Hypotheses which lie at the Bases of Geometry,” generalizes Gauss’s theory of surfaces to any number of dimensions. The key object is a Riemannian manifold, which is a differentiable manifold where each tangent space [latex]T_p M[/latex] at a point [latex]p[/latex] is equipped with an inner product [latex]g_p[/latex], called the Riemannian metric. This metric must vary smoothly as [latex]p[/latex] varies over the manifold.
The metric tensor [latex]g[/latex] allows one to measure the length of tangent vectors and the angle between them. Consequently, one can define the length of a curve by integrating the length of its velocity vector. The shortest path between two points is called a geodesic, which generalizes the concept of a “straight line” to curved spaces. The deviation of geodesics from each other reveals the curvature of the manifold.
The full description of curvature in Riemannian geometry is captured by the Riemann curvature tensor, [latex]R(u, v)w[/latex]. This tensor is a multilinear map that quantifies the extent to which the covariant derivative fails to commute. It contains all the intrinsic geometric information of the manifold and generalizes the single value of Gaussian curvature for surfaces. Contractions of the Riemann tensor yield other important curvature measures like the Ricci tensor and scalar curvature, which are central to Einstein’s theory of general relativity.
Typ
Unterbrechung
Verwendung
Vorläufersubstanzen
- Gauss’s theory of surfaces (Disquisitiones generales circa superficies curvas)
- Nichteuklidische Geometrien von Lobatschewski und Bolyai
- Entwicklung der Tensorrechnung durch Ricci-Curbastro und Levi-Civita
- Konzept einer Mannigfaltigkeit
Anwendungen
- Allgemeine Relativitätstheorie (Raumzeit ist eine pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit)
- Datenwissenschaft (Manifold-Learning-Techniken)
- Robotik (Bewegungsplanung in Konfigurationsräumen)
- geodesy (modeling the earth’s shape)
- Computer Vision (Formanalyse)
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Historischer Kontext
Riemannsche Geometrie
(wenn das Datum nicht bekannt oder nicht relevant ist, z. B. "Strömungsmechanik", wird eine gerundete Schätzung des bemerkenswerten Erscheinens angegeben)
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