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Design für die Demontage (DfD)

1990
Modulare Büromöbel für die Demontage und Wiederverwendung im Industriedesign.

(generate image for illustration only)

Design for Disassembly (DfD) is a design strategy focused on enabling the easy and cost-effective separation of a product’s components and materials at its end-of-life. By prioritizing non-destructive separation, DfD facilitates repair, reuse, remanufacturing, and high-purity recycling. Key techniques include using mechanical fasteners over adhesives, modular construction, and clear material labeling to maximize value recovery.

Design for Disassembly is a practical application of Kreislaufwirtschaft principles. Its technical execution involves a deliberate choice of product architecture and joining methods. Designers employing DfD minimize the variety and quantity of fasteners, opting for common types like screws instead of permanent bonds like glue or ultrasonic welds. Products are often designed with a clear hierarchy, allowing major modules to be removed without disturbing the entire assembly. Materials are selected not only for performance but also for their compatibility in recycling streams, and are clearly marked with international recycling codes to aid in Sortierung. This approach stands in contrast to conventional Design for Assembly (DfA), which often prioritizes initial production speed and can lead to integrated, inseparable designs that are destined for landfill. The novelty of DfD was its explicit consideration of the end-of-life phase as a critical design constraint, shifting the perspective from a linear ‘take-make-dispose’ model to a circular one where components and materials retain their value through multiple life cycles.

UNESCO Nomenclature: 3301
- Architektur

Typ

Abstraktes System

Unterbrechung

Wesentlich

Verwendung

Weit verbreitete Verwendung

Vorläufersubstanzen

  • traditionelle Reparatur- und Wartungspraktiken
  • Design for Assembly (DFA)-Prinzipien
  • wachsendes Bewusstsein für die Begrenzung der Deponiekapazitäten und die Ressourcenknappheit
  • Gesetzgebung zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR)
  • der Aufstieg der Elektronikindustrie und das damit verbundene Problem des Elektroschrotts

Anwendungen

  • modulare Smartphones (zB Fairphone)
  • reparierbare Haushaltsgeräte
  • Automobildesign für einfachere Wartung und Teilegewinnung
  • Büromöbel, die für die Neukonfiguration und Wiederverwendung konzipiert sind
  • Konstruktionssysteme mit Schraubverbindungen statt Schweißverbindungen

Patente:

NA

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Historischer Kontext

Design für die Demontage (DfD)

1987-03
1990
1990
1990
1990
1990
1992
1987
1989
1990
1990
1990
1990
1991
1992

(wenn das Datum nicht bekannt oder nicht relevant ist, z. B. "Strömungsmechanik", wird eine gerundete Schätzung des bemerkenswerten Erscheinens angegeben)

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