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System Usability Scale (SUS)

1990
  • John Brooke
Forscher bei der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit von Software mithilfe der System Usability Scale in einem Büro.

(generiertes Bild nur zur Veranschaulichung)

The System Benutzerfreundlichkeit Scale (SUS) is a widely used, reliable 10-item questionnaire for assessing perceived usability. Users rate each statement on a 5-point Likert scale. The responses are then converted into a single score from 0 to 100. Despite its simplicity, it provides a quick and robust measure of a system’s overall usability from the user’s subjective viewpoint.

The System Usability Scale (SUS) was developed by John Brooke in 1986 as a “quick and dirty” tool for usability practitioners. It consists of ten statements, five worded positively (e.g., “I thought the system was easy to use”) and five worded negatively (e.g., “I found the system unnecessarily complex”). This alternating tone helps prevent acquiescence bias. Users respond using a 5-point scale from “Strongly Disagree” to “Strongly Agree.” The scoring is slightly complex: for positive items, subtract 1 from the scale position; for negative items, subtract the scale position from 5. This results in all values ranging from 0 to 4. The sum of these values is then multiplied by 2.5 to obtain the final SUS score, which ranges from 0 to 100. It’s important to note that this is not a percentage; it’s a percentile score. A score of 68 is considered average. Despite its brevity, research has shown SUS to be reliable and valid across a wide range of interfaces, from hardware to Software and websites. Its major advantages are that it is technology-agnostic, easy to administer, and provides a single score that is easy to communicate to stakeholders. It is often used after a usability test to capture the user’s overall impression of the system they just used.

UNESCO Nomenclature: 6114
– Psychology, specialities

Typ

Software/Algorithmus

Unterbrechung

Inkremental

Verwendung

Weit verbreitete Verwendung

Vorläufersubstanzen

  • Die Entwicklung der Likert-Skalen durch Rensis Likert in den 1930er Jahren für psychometrische Messungen.
  • Das Gebiet der Psychometrie, das die theoretische Grundlage für die Erstellung zuverlässiger und gültiger Messskalen liefert.
  • Frühe Versuche in der HCI, Benutzerzufriedenheit und subjektive Meinungen zu quantifizieren.
  • Der Bedarf an kostengünstigen und schnellen Bewertungstools im industriellen Umfeld.

Anwendungen

  • benchmarking usability of different Produktversionen
  • Vergleich der Benutzerfreundlichkeit konkurrierender Produkte
  • Verfolgung von Usability-Verbesserungen im Laufe der Zeit bei der agilen Entwicklung
  • Schnelle Usability-Bewertung in der industriellen und akademischen Forschung
  • Validierung von Designänderungen mit Benutzerfeedback

Patente:

NA

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Historischer Kontext

1941
1990
1986
2000

(wenn das Datum unbekannt oder nicht relevant ist, z. B. „Strömungsmechanik“, wird eine gerundete Schätzung seines bemerkenswerten Auftretens bereitgestellt)

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