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Die SCAMPI-Methodik für die CMMI-Bewertung im Detail

SCAMPI

The SCAMPI methodology, or Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement, is the method in enhancing organizational capabilities through rigorous evaluation and continuous improvement. According to the Carnegie Mellon Software Engineering Institute, organizations that implement CMMI frameworks experience a 35% improvement in process performance over time, demonstrating the tangible benefits of structured appraisal processes. This article thoroughly explores the SCAMPI framework, detailing its objectives, classification of appraisal types (Classes A, B, and C), the key phases involved in the SCAMPI appraisal process, and the essential roles required for effective evaluations.

Die wichtigsten Erkenntnisse

Bewertung
Bei der Bewertungsstrenge wird die Prozessbewertung in drei Klassen eingeteilt, um Stärken und Schwächen zu ermitteln.
  • SCAMPI bietet einen strukturierten Ansatz zur Prozessverbesserung.
  • Bei der Bewertung werden die Stärken und Schwächen der Prozesse ermittelt.
  • Drei Klassen (A, B, C) definieren die Bewertungsstrenge.
  • Zu den wichtigsten Phasen gehören Vorbereitung, Durchführung und Berichterstattung.
  • Die leitenden Beurteiler führen die Beurteilungsteams effizient.
  • Fördert die organisatorische Reife in verschiedenen Sektoren.

Definition von SCAMPI und seines Rahmens

SCAMPI, which stands for Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement, is a structured assessment approach designed to evaluate and enhance process capability within organizations. It is rooted in the Capability Maturity Model Integration (CMMI), a proven framework used for process improvement in software engineering and systems engineering.

Die SCAMPI-Methode erleichtert Organisationen die Identifizierung von Stärken und verbesserungsbedürftigen Bereichen, indem sie gründliche Bewertungen durchführt, die sich an vordefinierten Reifegraden orientieren, die von Stufe 1 (Initial) bis Stufe 5 (Optimieren) reichen.

Das ausführliche CMMI Framework finden Sie hier (empfohlen vor diesem ausführlichen SCAMPI):

Der SCAMPI-Rahmen umfasst verschiedene Komponenten, darunter Beurteilungsprotokolle, Leitlinien und eine Reihe von Zielen, die den Beurteilungsprozess steuern. Innerhalb dieses Rahmens werden drei Beurteilungsklassen unterschieden, wobei eine Organisation je nach ihren Zielen, ihrer Größe und ihren spezifischen Branchenanforderungen eine bestimmte Klasse wählen kann:

  • Klasse A bietet die strengste Bewertung, die eine umfassende Datenerfassung und -analyse beinhaltet
  • Die Klassen B und C bieten einen unterschiedlichen Grad an Tiefe und Fokus.

Darüber hinaus dient die Methodik als Mechanismus zur Gewährleistung der Einhaltung von Industriestandards und staatlichen Vorschriften. Organisationen, die im Bereich der Verteidigungsaufträge oder der Qualitätssicherung tätig sind, müssen sich an strenge Richtlinien halten, weshalb SCAMPI für den Nachweis von Verantwortlichkeit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung ist. Bewertungen können Bereiche aufdecken, in denen Korrekturmaßnahmen erforderlich sind, so dass Organisationen die Einhaltung der Vorschriften aufrechterhalten und gleichzeitig ihre Einsatzbereitschaft verbessern können.

Tipp: Organisationen sollten die SCAMPI-Ziele in ihre strategische Planung einbeziehen, um eine Abstimmung zwischen Ressourcenzuweisung und Prozessverbesserungsinitiativen zu gewährleisten. Diese Abstimmung kann zu optimierten Investitionen in Ausbildung und Technologie führen und die Wirkung der SCAMPI-Methode im Detail auf allen Ebenen der Organisation verstärken.

SCAMPI-Klassen und ihre spezifischen Anwendungen

SCAMPI (Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement) gibt es in drei verschiedenen Klassen, die jeweils für unterschiedliche Beurteilungsanforderungen und -kontexte konzipiert sind.

  • Klasse-A-Bewertungen: are the most comprehensive, requiring a full evaluation of an organization’s processes against the CMMI model. This class is utilized to assess an organization’s capability for achieving maturity levels and is critical for large-scale projects where compliance and risk management are paramount. For instance, a defense contractor may undergo a Class A appraisal to ensure that their processes meet strict DOD standards for program management, leading to improved project success rates and reduced life-cycle costs. Typical total duration: 6-8 weeks.
  • Beurteilungen der Klasse B: Diese Klasse eignet sich für Unternehmen, die einen Einblick in ihre Prozessstärken und -schwächen gewinnen möchten, ohne sich zu einer vollständigen Bewertung zu verpflichten. Die Ergebnisse können zu gezielten Verbesserungen führen, die sowohl die Effizienz als auch die Kundenzufriedenheit steigern können. Typische Gesamtdauer: 4-6 Wochen.
  • Beurteilungen der Klasse C: sind die am wenigsten formalen und werden üblicherweise für interne Bewertungen oder Benchmarking mit Industriestandards verwendet. Sie helfen Organisationen, verbesserungsbedürftige Prozessbereiche zu identifizieren, ohne dass die Kosten höherer Klassen anfallen. Häufig wählen kleine Unternehmen diese Klasse, um grundlegende Verfahren zu etablieren, die künftiges Wachstum unterstützen. Ein bemerkenswerter Vorteil ist, dass Beurteilungen der Klasse C schnelle Erfolge bei der Prozessverbesserung aufzeigen können und somit schnelle Feedbackschleifen für die laufende Verbesserung ermöglichen. Typische Gesamtdauer: 2-4 Wochen.

Die Wahl zwischen diesen Klassen hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Ziele der Organisation, der aktuelle Reifegrad und die gesetzlichen Anforderungen. Organisationen könnten eine Klasse A für die formale Anerkennung durch externe Stakeholder in Betracht ziehen, während sie sich für Klasse B oder C für interne Audits oder Pilotprojekte entscheiden.

Der SCAMPI-Bewertungsprozess

Wesentliche Rollen bei der SCAMPI-Bewertung

Der SCAMPI-Bewertungsprozess stützt sich auf verschiedene Rollen, die aufeinander abgestimmt sind, um eine effektive Bewertung der Prozessreife einer Organisation zu gewährleisten:
Scampi-Bewertung
Die Rollen im Scampi-Bewertungsprozess verbessern die Bewertung der Reife von Organisationsprozessen.
Der Leiter des Beurteilungsteams (ATL): leitet die Gesamtbewertung und fungiert als Vermittler zwischen der Organisation und dem SCAMPI-Team. Der ATL muss über umfassende Erfahrung mit Beurteilungsmethoden verfügen und sollte idealerweise eine entsprechende Ausbildung absolviert haben. Ein erfolgreicher ATL rationalisiert die Kommunikation, koordiniert die Zeitpläne und stellt sicher, dass alle Teammitglieder über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um ihre Aufgaben effizient zu erfüllen.Die Mitglieder des Beurteilungsteams (ATMs): die verschiedene Aufgaben wahrnehmen, darunter die Datenerfassung, die Überprüfung von Dokumenten und die Beobachtung während der Interviews. Die ATMs bringen Fachwissen in bestimmten Bereichen mit, was für eine fundierte Beurteilung der Praktiken der Organisation von entscheidender Bedeutung ist. Diese Mitglieder sind auch für die Überprüfung der Übereinstimmung der Nachweise mit den Bewertungskriterien verantwortlich, die in der SCAMPI-Methodik im Detail festgelegt sind.
Fachexperten (KMU): spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der SCAMPI-Bewertung, da sie gezielte Einblicke in Bereiche wie technische Praktiken, Risikomanagement und Qualitätssicherung bieten. KMU verbessern die Genauigkeit der Bewertung und stellen sicher, dass die Ergebnisse fundiert sind.Der Vertreter der Organisation: Diese Person unterstützt das Bewertungsteam dabei, den organisatorischen Kontext, die Politik und die bestehenden Praktiken zu verstehen. Er ist dafür verantwortlich, Sitzungen zu moderieren, sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen und Einblicke in die Organisation zu gewähren. Er schlägt die Brücke zwischen dem SCAMPI-Bewertungsteam und den internen Prozessen.

Die SCAMPI-Schritte

Der SCAMPI-Bewertungsprozess besteht aus verschiedenen Phasen, die darauf abzielen, Organisationsprozesse systematisch zu bewerten und zu verbessern:

 SCAMPI-Bewertungen der Klasse ASCAMPI-Bewertungen der Klasse BSCAMPI-Bewertungen der Klasse C
1. Einleitung & ZweckSpezifisch: Sponsor autorisiert für offizielle Reife-/Fähigkeitsgradbewertung, Benchmarking oder Lieferantenqualifizierung. SEI-autorisierter Lead Appraiser ist obligatorisch. Ziele und Umfang sind formell definiert und dokumentiert.Spezifisch: Der Sponsor definiert den Zweck, typischerweise für die interne Prozessverbesserung, die anfängliche Lückenanalyse, die Risikoidentifizierung oder die Fortschrittsverfolgung zwischen den Class-A-Bewertungen. Der Lead Appraiser ist CMMI-erfahren, aber nicht unbedingt SEI-autorisiert. Zielsetzung und Umfang sind flexibler.Spezifisch: Der Sponsor legt einen sehr spezifischen, engen Fokus fest (z. B. Gesundheitscheck eines einzelnen Prozessbereichs, Bereitschaft für eine geringfügige Änderung oder Verifizierung einer bestimmten Praxis). Wird oft von internen Mitarbeitern mit CMMI-Kenntnissen durchgeführt. Der Schwerpunkt liegt auf einer schnellen Umsetzung und gezielten Erkenntnissen.
2. Planning...

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Häufig gestellte Fragen

Was ist die SCAMPI-Methode?

SCAMPI steht für Standard CMMI Appraisal Method for Process Improvement. Es handelt sich um einen strukturierten Ansatz zur Bewertung und Verbesserung von Organisationsprozessen unter Verwendung des CMMI-Rahmens.

Was sind die verschiedenen SCAMPI-Klassen und ihre spezifischen Anwendungen?

SCAMPI hat drei Klassen: A, B und C. Klasse A ist formal und umfassend und wird für offizielle CMMI-Ratings verwendet, während die Klassen B und C weniger formal sind und sich auf Bereitschaftsbewertungen oder interne Evaluierungen konzentrieren.

Wie wirkt sich SCAMPI auf die organisatorische Prozessreife aus?

SCAMPI verschafft Unternehmen ein detailliertes Verständnis ihres Prozessreifegrads. Dieser Einblick ermöglicht gezielte Verbesserungen, die letztlich zu höherer Effizienz und Effektivität führen.

Wie verhält sich SCAMPI zu CMMI-Modellen?

SCAMPI basiert direkt auf den CMMI-Modellen und nutzt deren Rahmenwerk zur Bewertung und Verbesserung von Prozessen. Es gleicht die organisatorischen Praktiken mit den im CMMI-Rahmen skizzierten Best Practices ab.

 

Verwandte Themen

  • Benchmarking-Praktiken: eine Methode zum Vergleich der Unternehmensprozesse mit denen der Branchenführer, um Lücken zu ermitteln.
  • Ursachenanalyse (RCA): eine Technik, mit der die Gründe für Prozessmängel oder -ausfälle ermittelt werden können.
  • Prozess-Mapping: visuelle Darstellung von Arbeitsabläufen, um organisatorische Prozesse zu analysieren und zu verbessern.
  • Modelle zur kontinuierlichen Verbesserung: Rahmenwerke wie PDCA oder Six Sigma, die eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse ermöglichen.
  • Capability Maturity Model Integration (CMMI) Rahmenwerke: detaillierte Leitfäden zur Verbesserung der Prozesseffizienz in Unternehmen.
  • Change management strategies: strukturierte Ansätze zur Bewältigung des Wandels von Prozessen und Organisationskultur.
  • Qualitätsmanagement-Systeme (QMS): eine Reihe von koordinierten Aktivitäten zur Steuerung und Kontrolle einer Organisation, um die Qualität kontinuierlich zu verbessern.
  • Techniken zur Einbeziehung von Interessengruppen: Strategien zur Einbeziehung aller Beteiligten in den Verbesserungsprozess, um den Erfolg sicherzustellen.
  • Rahmen für das Risikomanagement: strukturierte Methoden zur Identifizierung und Bewältigung potenzieller Risiken in Projekten und Prozessen.
  • Systeme zur Leistungsmessung: Rahmen für die Bewertung der Effizienz und Wirksamkeit von Prozessen und Verfahren.

Glossar der verwendeten Begriffe

Asynchronous Transfer Mode (ATM): Eine Hochgeschwindigkeits-Netzwerktechnologie, die Zellen fester Größe für die Datenübertragung verwendet und so eine effiziente und flexible Kommunikation über verschiedene Medientypen hinweg ermöglicht. Sie unterstützt mehrere Diensttypen, darunter Sprache, Video und Daten, und erleichtert so die Verwaltung der Dienstgüte (QoS).

Capability Maturity Model Integration (CMMI): Ein Rahmenwerk zur Prozessverbesserung, das Unternehmen wesentliche Elemente für eine effektive Prozessverbesserung bereitstellt und sich auf Leistung, Qualität und Effizienz in verschiedenen Bereichen konzentriert, darunter Softwareentwicklung und Servicebereitstellung. Es umfasst fünf Reifegrade zur Steuerung des Unternehmenswachstums.

Computer Aided Manufacturing (CAM): Eine Technologie, die Software und computergesteuerte Maschinen nutzt, um Herstellungsprozesse zu automatisieren und so eine präzise Produktion, Designänderungen und effizientes Ressourcenmanagement in verschiedenen Branchen zu ermöglichen.

Contract Manufacturer (CM): Ein Unternehmen, das im Auftrag eines anderen Unternehmens Waren produziert und dabei in der Regel bestimmte Design- und Qualitätsvorgaben befolgt. Dadurch kann sich das beauftragende Unternehmen auf Kernkompetenzen wie Marketing und Produktentwicklung konzentrieren und gleichzeitig Fertigungsprozesse auslagern.

Performance Qualification (PQ): Ein Prozess, der überprüft, ob ein System oder Gerät unter realen Bedingungen gemäß den angegebenen Anforderungen funktioniert und sicherstellt, dass es seine beabsichtigte Funktion innerhalb vorgegebener Grenzen durchgängig erfüllt.

Personnel Airlock (PAL): Ein abgedichteter Eingang, der dem Personal den Übergang zwischen Umgebungen mit unterschiedlichem Druck ermöglicht und gleichzeitig die Kontamination minimiert und die Sicherheit gewährleistet. Typischerweise wird er in Raumstationen, Laboren oder Reinräumen eingesetzt. Er verfügt über ineinandergreifende Türen, die ein gleichzeitiges Öffnen verhindern.

Plan Do Check Act (PDCA): Ein Modell zur kontinuierlichen Verbesserung, das aus vier iterativen Schritten besteht: Planen eines Ziels, Ausführen des Plans, Bewerten der Ergebnisse anhand der Erwartungen und Ergreifen von Korrekturmaßnahmen zur Verbesserung von Leistung und Prozessen.

Qualified Person (QP): eine Person mit der erforderlichen Ausbildung, Erfahrung und Befugnis, um die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen bei der Erstellung und Einreichung technischer Dokumente, insbesondere in den Bereichen Bergbau und Rohstoffe, gemäß den entsprechenden Industriestandards zu überwachen und sicherzustellen.

Quality Management System (QMS): ein strukturiertes System aus Prozessen, Verfahren und Verantwortlichkeiten, das darauf abzielt, eine gleichbleibende Qualität der Produkte und Dienstleistungen sicherzustellen, eine kontinuierliche Verbesserung zu ermöglichen und die Anforderungen der Kunden und der Behörden zu erfüllen.

Statistical Process Control (SPC): Eine Methode der Qualitätskontrolle, bei der statistische Techniken zum Überwachen und Steuern eines Prozesses eingesetzt werden. Durch die Identifizierung von Abweichungen und die Aufrechterhaltung einer konsistenten Ausgabe innerhalb festgelegter Grenzen wird sichergestellt, dass dieser sein volles Potenzial ausschöpft.

Value Engineering (VE): Eine systematische Methode zur Wertsteigerung eines Projekts durch Funktionsanalyse, Kostensenkung und Leistungssteigerung ohne Abstriche bei Qualität oder Zuverlässigkeit. Sie erfordert interdisziplinäre Teamarbeit zur Identifizierung und Umsetzung kostengünstiger Alternativen.

Verification and Validation (V&V): Ein Prozess, der sicherstellt, dass ein System die Spezifikationen erfüllt und seinen beabsichtigten Zweck erfüllt. Er umfasst zwei unterschiedliche Aktivitäten: Bei der Verifizierung wird geprüft, ob das Produkt die Designspezifikationen erfüllt, während bei der Validierung beurteilt wird, ob es die Bedürfnisse und Anforderungen des Benutzers erfüllt.

Behandelte Themen: SCAMPI, CMMI, Prozessverbesserung, Beurteilung, organisatorische Reife, Bewertung, Klasse A, Klasse B, Klasse C, Fähigkeit, Leistungskennzahlen, Einhaltung von Vorschriften, kontinuierliche Verbesserung, strukturierter Ansatz, strenge Bewertung, Leitlinien, Ziele und Betriebsbereitschaft...

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