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Ductility and Brittleness

1850
Zugprüfung von Metallproben im werkstoffkundlichen Labor zur Bewertung der Duktilität und Sprödigkeit.

Die Duktilität ist ein Maß für die Fähigkeit eines Materials, sich vor dem Bruch erheblich plastisch zu verformen, und wird oft durch prozentuale Dehnung oder prozentuale Flächenverringerung quantifiziert. Duktile Materialien wie Stahl weisen einen langen plastischen Bereich auf ihrer Spannungs-Dehnungskurve auf. Sprödigkeit ist das Gegenteil; spröde Materialien wie Keramik oder Gusseisen brechen mit geringer oder gar keiner plastischen Verformung.

The distinction between ductile and brittle behavior is clearly visible on the stress-strain curve. A ductile material exhibits a significant strain after the Streckgrenze and before the fracture point. This large area under the curve after yielding indicates that the material can absorb a great deal of energy before it breaks. This property is crucial for safety in many engineering applications, as a ductile failure provides a visible warning (e.g., bending or stretching) before a complete collapse. Key measures of ductility are percent elongation, [latex](\frac{L_f – L_0}{L_0}) \times 100[/latex], and percent reduction in area, [latex](\frac{A_0 – A_f}{A_0}) \times 100[/latex], where the ‘f’ subscript denotes the final dimension at fracture.

Conversely, a brittle material shows very little strain after its elastic limit. The fracture stress is often close to the ultimate tensile strength, and failure occurs suddenly and without warning. Ceramics, glasses, and some polymers are classic examples. The behavior of a material can also depend on external conditions. For instance, many steels that are ductile at room temperature undergo a ductile-to-brittle transition at low temperatures, a phenomenon that has geführt to catastrophic failures, such as in the Liberty ships during World War II.

UNESCO Nomenclature: 3322
- Werkstoffkunde

Typ

Materialeigenschaft

Unterbrechung

Grundlegendes

Verwendung

Weit verbreitete Verwendung

Vorläufersubstanzen

  • metallurgical practices of annealing and tempering to control material properties
  • observations of material failure modes in early engineering structures
  • development of the tensile test as a standard characterization method

Anwendungen

  • selection of materials for applications requiring forming (e.g., car bodies)
  • design of structures to ensure failure is gradual (ductile) rather than catastrophic (brittle)
  • wire drawing and metal extrusion processes
  • assessing material performance at low temperatures, where many materials become brittle

Patente:

NA

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Bezogen auf: Duktilität, Sprödigkeit, plastische Verformung, Bruch, Dehnung, Flächenreduktion, duktiles Versagen, Sprödbruch, Materialverhalten, Spannungs-Dehnungs-Kurve.

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