Um zu visualisieren, wo Benutzer auf einer Website klicken, sich bewegen und scrollen.
- Methodologien: Maschinenbau, Ergonomie
Heatmaps

Heatmaps
- Umrechnungskurs, Kundenerfahrung, Design für Nachhaltigkeit, Design Denken, Interaktionsdesign, Benutzerfreundlichkeit, Prüfung der Benutzerfreundlichkeit, Benutzererfahrung (UX), Benutzeroberfläche (UI)
Zielsetzung:
Wie es verwendet wird:
- Eine grafische Darstellung von Daten, bei der die Werte durch Farben dargestellt werden. Website-Heatmaps zeigen, wo Nutzer auf einer Seite geklickt haben, wie weit sie gescrollt haben und wohin sie ihre Maus bewegt haben. Dies hilft, das Nutzerverhalten zu verstehen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu ermitteln.
Vorteile
- Bietet eine klare und visuelle Möglichkeit, das Nutzerverhalten zu verstehen; hilft bei der Identifizierung von Usability-Problemen und der Optimierung von Konversionen.
Nachteile
- Erklärt nicht das "Warum" des Nutzerverhaltens; kann irreführend sein, wenn es nicht richtig interpretiert wird.
Kategorien:
- Kunden & Marketing, Produktdesign
Am besten geeignet für:
- Optimierung des Layouts und des Designs einer Website, um das Engagement der Nutzer und die Konversionen zu verbessern.
Heatmaps als grafische Darstellung von Daten, die verschiedene Werte durch Farbvariationen kennzeichnen, sind in verschiedenen Branchen wie E-Commerce, digitales Marketing, Softwareentwicklung und User Experience Design von großem Nutzen. Zu den üblichen Anwendungen gehört die Analyse von Benutzerinteraktionen auf Landing Pages, mobilen Anwendungen und Dashboards, die Designern und Entwicklern die Möglichkeit bieten, zu visualisieren, wo Benutzer am meisten beschäftigt sind und wo sie abspringen. Die Methodik ist besonders anpassungsfähig während der Testphase eines Projekts. ProduktlebenszyklusInsbesondere in Verbindung mit A/B-Tests und Nutzerfeedback-Sitzungen können die Teams Layouts, Inhaltsplatzierung und Call-to-Action-Elemente effektiv verfeinern. Zu den Teilnehmern an diesem Prozess gehören in der Regel UX/UI-Designer, Datenanalysten, Produktmanager und Marketingspezialisten, die alle zusammenarbeiten, um Heatmap-Daten zu interpretieren und umsetzbare Änderungen zur Verbesserung der Nutzererfahrung zu implementieren. Tools wie Crazy Egg oder Hotjar erleichtern das Sammeln von Informationen, indem sie den Teams die Visualisierung von Interaktionsmustern erleichtern und so Designentscheidungen durch empirische Beweise validieren. Diese Methode beschleunigt nicht nur den Entscheidungsfindungsprozess, sondern stellt auch eine direkte Verbindung zwischen den Metriken zur Benutzerinteraktion und den Designoptimierungen her, so dass die Produktfunktionalitäten letztendlich mit den Erwartungen und Präferenzen der Benutzer in Einklang gebracht werden.
Die wichtigsten Schritte dieser Methodik
- Definieren Sie Schlüsselkennzahlen und Ziele für die Analyse des Nutzerverhaltens.
- Wählen Sie die Art der Heatmap, die Sie verwenden möchten (klicken, blättern, verschieben).
- Integrieren Sie den Code zur Verfolgung der Heatmap in die Website.
- Überwachen Sie die Benutzerinteraktionsdaten über einen bestimmten Zeitraum.
- Analysieren Sie die Heatmap-Daten auf Muster in der Nutzeraktivität.
- Identifizieren Sie Bereiche der Website, die optimiert werden müssen.
- Priorisieren Sie Änderungen auf der Grundlage der möglichen Auswirkungen auf die Konversionen.
- Umsetzung von Designänderungen auf der Grundlage von Heatmap-Erkenntnissen.
- Durchführung von Follow-up-Tests zur Bewertung der Wirksamkeit der Änderungen.
Profi-Tipps
- Überlagern Sie Heatmaps mit Aufzeichnungen von Benutzersitzungen, um quantitative Daten mit qualitativen Verhaltensweisen zu verbinden und so ein tieferes Verständnis der Benutzerinteraktionen zu erhalten.
- Segmentieren Sie Heatmap-Daten auf der Grundlage von demografischen Nutzerdaten oder Traffic-Quellen, um Unterschiede in den Verhaltensmustern zu erkennen und Strategien effektiv anzupassen.
- Integrieren Sie die Ergebnisse von A/B-Tests mit den Ergebnissen von Heatmaps, um fundiertere Entscheidungen über Designänderungen und deren direkte Auswirkungen auf die Engagement-Metriken treffen zu können.
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Historischer Kontext
1986
(wenn das Datum nicht bekannt oder nicht relevant ist, z. B. "Strömungsmechanik", wird eine gerundete Schätzung des bemerkenswerten Erscheinens angegeben)
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